Freitag, 9. November 2018

Einige geschichtliche Hintergründe zur derzeitigen Entwicklung in Deutschland und Europa, die so nicht an den Schulen gelehrt werden. Befremdlich und überraschend - doch wenn man betrachtet, was heutzutage um einen vor sich geht, kann man dann dies als Phantasie abtun?





Graf Richard Nicolaus 
Coudenhove Kalergi -

Praktischer Idealismus -
Die Rassistischen und Vorherrschaftlichen Wurzeln
von der
Ideologie der Europäischen Union

Auszüge aus Praktischer Idealismus

Coudenhove Kalergi war von gemischter Herkunft, sein Vater hatte Wurzeln in verschiedenen europäischen Adelsfamilien, flämisch, griechisch, polnisch, etc. Seine Mutter war Japanerin. Er hatte die tschecho-slowakische Staatsbürgerschaft.
Er heiratete die 13 Jahre ältere Jüdin Ida Roland, geborene Klausner, eine bekannte österreichische Schauspielerin. Sie starb 1951.

1952 heiratete er Alexandra Gräfin von Tiele [geborene Bally] und 1969 wieder eine Jüdin; Melanie Benatzky Hoffmann.
Richard Coudenhove Kalergi
Richard Nicolaus
Coudenhove Kalergi
1894-1972
Graf R. N. Courdenhove-Kalergi wird von vielen gesehen als der Vater der Europäischen Union. Er war es der Beethovens „Ode an die Freude“ als europäische Nationalhymne vorschlug und er war auch tatkräftig am Entwurf des EU-Logos beteiligt. Dieses beinhaltet 12 Sterne, welche die zwölf Stämme Israels symbolisieren sollen. Das Logo wurde endgültig fertig gestellt von dem Juden Paul M.G. Lévi2) Ein früherer Entwurf von Kalergi hatte ein rotes Kreuz in der Mitte; gegen diesen Entwurf protestierte der Türkei.
Otto von Habsburg war Coudenhove-Kalergis Nachfolger als Präsident der Pan-Europäischen Bewegung. Von Habsburg hat ein ehrenamtliches Doktorat von der Universität von Jerusalem und hat von der jüdischen Freimauer Organisation Anti Defamation League of B’nai B’rith den 'International Humanitarian Award' bekommen.
Coudenhove-Kalergi's Vater was a ein guter Freund von Theodor Herzl, Vater des Zionismus.
Von Graf Richard Nicolaus Coudenhove-Kalergi, 
Wien 1925.



Europäer werden negroide Mischlinge sein 1)

Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmen- den Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen.
Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.[22]
Das Christentum, ethisch von jüdischen Essenern (Johannes), geistig von jüdischen Alexandrinern (Philo) vorbereitet, war regeneriertes Judentum.
Soweit Europa christlich ist, ist es (im ethisch-geistigen Sinne) jüdisch; soweit Europa moralisch ist, ist es jüdisch.
Fast die ganze europäische Ethik wurzelt im Judentum. Alle Vorkämpfer einer religiösen oder irreligiösen christlichen Moral, von Augustinus bis Rousseau, Kant und Tolstoi, waren Wahljuden im geistigen Sinne; Nietzsche ist der einzige nicht-jüdische, der einzige heidnische Ethiker Europas.

Die prominentesten und überzeugtesten Vertreter christlicher Ideen, die in ihrer modernen Wiedergeburt Pazifismus und Sozialismus heißen, sind Juden.
Im Osten ist das chinesische Volk das ethische par Excellence [..] - im Westen das jüdische.
Gott war Staatsoberhaupt der alten Juden, ihr Sittengesetz bürgerliches Gesetzbuch, Sünde war Verbrechen.
Der theokratischen Idee der Identifikation von Politik und Ethik ist das Judentum im Wandel der Jahrtausende treu geblieben: Christentum und Sozialismus sind beides Versuche, ein Gottesreich zu errichten.
Vor zwei Jahrtausenden waren die Urchristen, nicht die Pharisäer und Sadduzäer Erben und Erneuerer mosaischer Tradition; heute sind es weder die Zionisten noch die Christen, sondern die jüdischen Führer des Sozialismus: denn auch sie wollen, mit höchster Selbstverleugnung die Erbsünde des Kapitalismus tilgen, die Menschen aus Unrecht, Gewalt und Knechtschaft erlösen und die entsühnte Welt in ein irdisches Paradies wandeln. [27]
Von Moses bis Weininger war Ethik Hauptproblem jüdischer Philosophie.
In dieser ethischen Grundeinstellung zur Welt liegt eine Wurzel der einzigartigen Größe des jüdischen Volkes - zugleich aber die Gefahr, daß Juden, die ihren Glauben an die Ethik verlieren, zu zynischen Egoisten herabsinken: während Menschen anderer Mentalität auch nach Verlust ihrer ethischen Einstellung noch eine Fülle ritterlicher Werte und Vorurteile (Ehrenmann, Gentleman, Kavalier usw.) übrigbehalten, die sie vor dem Sturz in das Werte-Chaos schützen.
Adelsrasse - Edeljuden

Genrikh Yagoda

Lazar Kaganovich

Bela Kun
Leon Trozki
Leon Trotzki

Emma Goldman

Theodor Hertzl
Eugenik

Praktischer Idealismus Seite 50: 

„Dann wird die erotische Lebensform der Minderwertigen und Mittelmäßigen Freie Liebe sein, der Auserwählten: Freie Ehe. So wird der neue Zuchtadel der Zukunft nicht hervorgehen aus den künstlichen Normen menschlicher Kastenbildung, sondern aus den göttlichen Gesetzen erotischer Eugenik.

Die natürliche Rangordnung menschlicher Vollkommenheit wird an die Stelle der künstlichen Rangordnung: des Feudalismus und Kapitalismus treten.
Der Sozialismus, der mit der Abschaffung des (weißen] Adels, mit der Nivellierung der Menschheit begann, wird in der Züchtung des Adels, in der Differenzierung der Menschheit gipfeln. Hier, in der sozialen Eugenik, liegt seine höchste historische Mission, die er heute noch nicht erkennt: aus ungerechter Ungleichheit über Gleichheit zu gerechter Ungleichheit zu führen, über die Trümmer aller Pseudo-Aristokratie zu echtem neuem Adel.“
Adelsrasse - Anno 2007
Michel Friedman Alias Paolo Pinkel - Kokain Ukrainische Prostituierten
Michel Friedman

Alan Yentob - BBC
Ruth Dreifuss
Ruth Dreifuss
Stephan Kramer
Stephan Kramer

Leonid Nevzlin

Gussinski

Simon Wiesenthal

Boris Beresovski

Mihail Khodorkovsky

Marcus Wolf STASI
Adelsrasse - Anno 2007

Bernard Kouchner

Lord Michael Levy

Brigitte Zypries

Sarko
Kuron Modzelewski - Daniel Cohn-Bendit
Cohn Bendit - Medz*
Baruch Kappel Goldstein - Hebron Massacre
Baruch Goldstein

Lord Greville Janner

Laurent Fabius

Michael Wolffsohn

David Abrahams
Adelsrasse - Anno 2007

Alan Dershowitz

David Horowitz

Richard Perle

Paul Wolfowitz

Paul Spiegel

Yitzhak Ginsburgh

Ariel Sharon

Abe Foxman
Was die Juden von den Durchschnitts-Städtern hauptsächlich scheidet, ist, daß sie Inzuchtmenschen sind.
Charakterstärke verbunden mit Geistesschärfe prädestiniert den Juden in seinen hervorragendsten Exemplaren zum Führer urbaner Menschheit, zum falschen wie zum echten Geistesaristokraten zum Protagonisten des Kapitalismus wie der Revolution. [28]
Nun stehen wir an der Schwelle der dritten Epoche der Neuzeit: des Sozialismus. Auch er stützt sich auf der urbane Klasse der Industriearbeiter, geführt von der Aristokratie revolutionärer Schriftsteller.
Der Einfluß des Blutadels sinkt, der Einfluß des Geistesadels wächst.
Diese Entwicklung. und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ein Ende finden, bis eine geistige Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold, Druckerschwärze an sich reißt und zum Segen der Allgemeinheit verwendet. [32]


Kommunistischer Diktatur: Entscheidende Etappe zum Ziel

Eine entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der russische Bolschewismus, wo eine kleine Schar kommunistischer Geistesaristokraten das Land regiert und bewußt mit dem plutokratischen Demokratismus bricht, der heute die übrige Welt beherrscht.
Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkrieg des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum.Kapitalismus und Kommunismus sind beide rationalistisch, beide mechanistisch, beide abstrakt, beide urban. Der Schwertadel hat endgültig ausgespielt. Die Wirkung des Geistes, die Macht des Geistes, der Glaube an den Geist, die Hoffnung auf den Geist wächst: und mit ihnen ein neuer Adel. [33]
[44] Um emporzusteigen, um vorwärtszuschreiten sind Ziele nötig; um Ziele zu erreichen, sind Menschen nötig, die Ziele setzen, zu Zielen führen: Aristokraten.
Der Aristokrat als Führer ist ein politischer Begriff; der Adelige als Vorbild ist ein ästhetisches Ideal.
Höchste Forderung verlangt, daß Aristokratie mit Adel, Führer mit Vorbild zusammenfällt: daß vollendeten Menschen die Führerschaft zufällt.


Europäische Quantitäts-Menschen und jüdische Qualitäts-Menschen

Von der europäischen Quantitätsmenschheit, die nur an die Zahl, die Masse glaubt, heben sich zwei Qualitätsrassen ab: Blutadel und Judentum. Voneinander geschieden, halten sie beide fest am Glauben an ihre höhere Mission, an ihr besseres Blut, an menschliche Rangunterschiede.
In diesen beiden heterogenen Vorzugsrassen liegt der Kern des europäischen Zukunftsadels: im feudalen Blutadel, soweit er sich nicht vom Hofe, im jüdischen Hirnadel, soweit er sich nicht vom Kapital korrumpieren ließ.
Als Bürgschaft einer besseren Zukunft bleibt ein kleiner Rest sittlich hochstehenden Rustikaladels und eine kleine Kampfgruppe revolutionärer Intelligenz.
Hier wächst die Gemeinschaft zwischen Lenin, dem Mann aus ländlichem Kleinadel, und Trotzki, dem jüdischen Literaten, zum Symbol: hier versöhnen sich die Gegensätze von Charakter und Geist, von Junker und Literat, von rustikalem und urbanem, heidnischem und christlichem Menschen zur schöpferischen Synthese revolutionärer Aristokratie.
Ein Schritt vorwärts im Geistigen würde genügen, um die besten Elemente des Blutadels, die auf dem Lande ihre physische und moralische Gesundheit vor den depravierenden Einflüssen der Hofluft bewahrt haben, in den Dienst der neuen Menschenbefreiung zu stellen.
Denn zu dieser Stellungnahme prädestiniert sie ihr traditioneller Mut, ihre antibürgerliche und antikapitalistische Mentalität, ihr Verantwortungsgefühl, ihre Verachtung materiellen Vorteils, ihr stoisches Willenstraining, ihre Integrität, ihr Idealismus.[45]


JUDENTUM, ZUKUNFTSADEL UND CHASAREN 

Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels: des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden.
Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor zukünftigen Adels.
Ein Blick in die Geschichte des jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung.
Vor zwei Jahrtausenden war das Judentum eine Religionsgemeinschaft, zusammengesetzt aus ethisch religiös veranlagten Individuen aller Nationen des antiken Kulturkreises, mit einem national-hebräischen Mittelpunkt in Palästina.
Damals war bereits das Gemeinsame, Verbindende und Primäre nicht die Nation, sondern die Religion.
Im Laufe des ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung traten in diese Glaubensgemeinschaft Proselyten aus allen Völkern ein, zuletzt König, Adel und Volk der mongolischen Chazaren, der Herren Südrußlands.
Von da an erst schloß sich die jüdische Religionsgemeinschaft zu einer künstlichen Volks-gemeinschaft zusammen und gegen alle übrigen Völker ab.
Durch unsagbare Verfolgungen versucht seit einem Jahrtausend das christliche Europa das jüdische Volk auszurotten.
Der Erfolg war, daß alle Juden, die willensschwach, skrupellos, opportunistisch oder skeptisch waren, sich taufen ließen, um dadurch den Qualen endloser Verfolgung zu entgehen.
Anderseits gingen unter diesen vielfach erschwerten Lebensbedingungen alle Juden zugrunde, die nicht geschickt, klug und erfinderisch genug waren, den Daseinskampf in dieser schwierigsten Form zu bestehen.
So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen.
Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt.


Eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden

So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemancipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.
Der erste typische Repräsentant dieses werdenden Zukunftsadel war der revolutionäre Edeljude Lassalle, der in hohem Maße Schönheit des Körpers mit Edelmut des Charakters und Schärfe des Geistes vereinte: Aristokrat im höchsten und wahrsten Sinne des Wortes, war er ein geborener Führer und Wegweiser seiner Zeit.
Die jüdischen Helden und Märtyrer der ost- und mitteleuropäischen Revolution stehen an Mut, Ausdauer und Idealismus den nichtjüdischen Helden des Weltkrieges in nichts nach - während sie dieselben an Geist vielfach überragen. [50]
Mit diesen beiden Erlösungsversuchen geistig-sittlichen Ursprunges hat das Judentum die enterbten Massen Europas reicher beschenkt als irgendein zweites Volk.
Wie denn auch das moderne Judentum durch seinen Prozentsatz an bedeutenden Männern alle übrigen Völker übertrifft: kaum ein Jahrhundert nach seiner Befreiung steht dieses kleine Volk heute mit Einstein an der Spitze moderner Wissenschaft; mit Mahler an der Spitze moderner Musik; mit Bergson an der Spitze moderner Philosophie; mit Trotzki an der Spitze moderner Politik. [51]


Gehässige, neidische Europäer

Die prominente Stellung, die das Judentum heutzutage innehat, verdankt es allein seiner geistigen Überlegenheit, die es befähigt, über eine ungeheuere Übermacht bevorzugter, gehässiger, neidischer Rivalen im geistigen Wettkampf zu siegen.
Der moderne Antisemitismus ist eine der vielen Reaktionserscheinungen des Mittelmäßigen gegen das Hervorragende; ist eine neuzeitliche Form des Ostrakismus, angewandt gegen ein ganzes Volk.


Minderwertige Majoritäten, höherwertige Minoritäten

Als Volk erlebt das Judentum den ewigen Kampf der Quantität gegen die Qualität, minderwertiger Gruppen gegen höherrwertige Individuen, minderwertiger Majoritäten gegen höherwertige Minoritäten.
Die Hauptwurzeln des Antisemitismus sind Beschränktheit und Neid: Beschränktheid in Religiösen oder im Wissenschaftlichen; Neid im Geistigen oder im Wirtschaftlichen.
Dadurch, daß sie aus einer internationalen Religionsgemeinschaft, nicht aus einer lokalen Rasse hervorgegangen sind, sind die Juden das Volk der stärksten Blutmischung; dadurch, daß sie sich seit einem Jahrtausend gegen die übrigen Völker abschließen, sind sie das Volk stärkster Inzucht.
Nicht bloß die revolutionäre Geistesaristokratie von morgen - auch die plutokratische Schieber-Kakistokratie von heute rekrutiert sich vornehmlich aus Juden: und schärft so die agitatorischen Waffen des Antisemitismus.
Tausendjährige Sklaverei hat den Juden, mit seltenen Ausnahmen, die Geste des Herrenmenschen genommen.
Dauernde Unterdrückung hemmt Persönlichkeitsentfaltung: und nimmt damit ein Hauptelement des ästhetischen Adelsideals.
An diesem Mangel leidet, physisch wie psychisch, ein Großteil des Judentums; dieser Mangel ist die Hauptursache, daß der europäische Instinkt sich dagegen sträubt, das Judentum als Adelsrasse anzuerkennen.
Das Ressentiment, mit dem die Unterdrückung das Judentum belastet hat, gibt ihm viel vitale Spannung; nimmt ihm dafür viel vornehme Harmonie.
Übertriebene Inzucht, verbunden mit der Hyperurbanität der Ghetto-Vergangenheit, hatte manche Züge physischer und psychischer Dekadenz im Gefolge. Was der Kopf der Juden gewann, hat oft ihr Körper verloren; was ihr Hirn gewann, hat ihr Nervensystem verloren.
So leidet das Judentum an einer Hypertrophie des Hirnes und stellt sich so in Gegensatz zur adeligen Forderung harmonischer Persönlichkeitsentfaltung.
Die körperliche und nervöse Schwäche vieler geistig hervorragender Juden zeitigt einen Mangel an physischem Mut (oft in Verbindung mit höchstem moralischen Mut) und eine Unsicherheit des Auftretens: Eigenschaften, die heute noch mit dem ritterlichen Ideal des Adelsmenschen unvereinbar erscheinen [53] 


Von den Sklavenmenschen geschädigt

So hat das geistige Herrenvolk der Juden unter Zügen des Sklavenmenschen zu leiden, die ihm seine historische Entwicklung aufgeprägt hat: noch heute tragen viele jüdische Führerpersönlichkeiten Haltung und Geste des unfreien, unterdrückten Menschen.
In ihren Gesten sind herabgekommene Aristokraten oft adeliger als hervorragende Juden. Diese Mängel des Judentums, durch die Entwicklung entstanden, werden durch die Entwicklung wieder verschwinden.
Die Rustikalisierung des Judentums (ein Hauptziel des Zionismus), verbunden mit sportlicher Erziehung, wird das Judentum vom Ghetto-Rest, den es heute noch in sich trägt, befreien.
Daß dies möglich ist, beweist die Entwicklung des amerikanischen Judentums. Der faktischen Freiheit und Macht, die das Judentum errungen hat, wird das Bewußtsein derselben, dem Bewußtsein allmählich Haltung und Geste des freien, mächtigen Menschen folgen.
Nicht nur das Judentum wird sich in der Richtung des westlichen Adelsideals wandeln - auch das westliche Adelsideal wird eine Wandlung erfahren, die dem Judentum auf halbem Wege entgegenkommt.
In einem friedlicheren Europa der Zukunft wird der Adel seinen kriegerischen Charakter abstreifen und mit einem geistig - priesterlichen vertauschen.
Ein pazifiziertes und sozialisiertes Abendland wird keine Gebieter und Herrscher mehr brauchen - nur Führer, Erzieher, Vorbilder. [54]
Europa ist religiös von Juden, - militärisch von Germanen erobrert worden: in Asien siegten die Religionen Indiens und Arabiens: - während dessen politische Vormacht Japan ist.

Ganzes Buch runter laden: Praktischer Idealismus (pdf)



1Im Internet wird Coudenhove oft zitiert:
Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein
Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse.

Da Zitat soll angeblich aus der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10stammen.
Darüber scheint es aber  zu geben. Ich denke aber, daß die Äußerungen von Herrn Kalergi doch sehr deutlich seinen Wunschbilder vermuten lassen, auch ohne das obige Zitat.

2) Die Welt 26 August 1998, S. 12. 'Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stammen Israels und somit auf das auserwählte Volk Gottes.' Nur aus einem kleinen Bericht des Tagespresse erfuhren wenige aufmerksame Leser so die Wahrheit. Im Übrigen ist "Die Welt" auch der Titel der zionistischen Zeitung von Herzl.



Coudenhove-Kalergi:
Paul Warburg
Paul Warburg
Bernard Baruch
Bernard Baruch
Paul Warburg formulierte es vor den US Senat am 17. Februar 1950 so:
“Wir werden eine Neue Weltordnung und Regierung haben, ob sie (die Völker) es wollen oder nicht. Mit ihrer Zustimmung oder nicht. Die einzige Frage ist nur ob diese Regierungsform freiwillig oder mit Gewalt erreicht werden muss”
'Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Baron Louis Rothschild: Einer seiner Freunde, Max Warburgaus Hamburg, hatte mein Buch gelesen und wollte uns kennenlernen.
Zum meinem großen Erstaunen bot mir Warburg spontan 60,000 Goldmark an, zur Ankurbelung der Bewegung während der drei ersten Jahre.
Max Warburg der einer der meist hervorragenden und klügsten Männer der ich je begegnet habe hatte ein Prinzip um solche Bewegungen zu finanzieren.
Er blieb sein ganzes leben an Pan Europa interessiert.
Max Warburg arrangierte meine Reise nach den Vereinigten Staaten um mich an Paul Warburg und Finanzier Bernard Baruch vorzustellen.'

Verboten in Deutschland - Verheimlicht von dem EU

Pan Europa Flagge
Das Buch ist wahrscheinlich nicht in vielen Auflagen oder in größeren Stückzahlen erschienen, da es heute schwierig zu erwerben ist. In Deutschland ist das Buch praktisch zensiert. Obwohl es nicht auf der offiziellen Liste von Büchern die in der BRD zensiert sind steht, ist es heute nicht möglich das Buch in deutschen Läden zu kaufen, weder neu noch antiquarisch.
Als der Verlag "Unabhängige Nachrichten" um 1990 eine Zusammenfassung des Buchs herausgegeben hat und Pläne hatte das ganze Buch zu drucken, wurde das Haus von Behörden durchsucht und das einzige Exemplar von 'Praktischer Idealismus' beschlagnahmt.
Das Buch wird auch auf den offiziellen Internetseiten der Europäischen Union nicht genannt.
Das versteht sich, da der Inhalt nicht unmittelbar mit dem offiziellen Programm der Bewegung übereinstimmt.
Es ist der Frage wie diese Diskrepanz entstanden ist. Wurde die Pan-Europa Bewegung geputscht?
War 'Praktischer Idealismus' nur gemeint für die Wenigen, weil das Gerede von christlichen Werten und Demokratie nur leere Rhetorik war?

Übersetzt von einem Artikel vom dänischen Wikipedia

Die Angaben sind wie immer ohne Gewähr. Für Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt, Apotheker oder Rabbiner!



Quelle: http://balder.org/judea/Richard-Coudenhove-Kalergi-Praktischer-Idealismus-Wien-1925-DE.php   • Quelle Briefmarke: https://preacher9.wordpress.com/2015/09/06/the-coudenhove-kalergi-plan-the-genocide-of-the-peoples-of-europe/


AUSZEICHNUNG

Europapreis für die Bundeskanzlerin


Die Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi hat Bundeskanzlerin Angela Merkel mit dem Europapreis 2010 ausgezeichnet. Der Preis wird alle zwei Jahre für außerordentliche Verdienste im europäischen Einigungsprozess verliehen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der PreisverleihungFreude über den PreisFoto: REGIERUNGonline/Kugler
Merkel betonte bei der Entgegennahme im Bundeskanzleramt, die Auszeichnung sei ihr Ansporn, mit ihrer Arbeit für Europa engagiert fortzufahren. Sie wies dabei auf die gerade durch die gemeinsame Währung erreichte Vertiefung der europäischen Integration hin. “Wir werden jetzt natürlich dafür kämpfen, dass diese Währung stark ist, dass sie auf den internationalen Märkten bestehen kann, dass sie verbunden ist mit einer hohen Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union und einem großen sozialen Zusammenhalt und einem klaren Wertefundament.“
Merkel würdigte zugleich das beständige Arbeiten der Europa-Gesellschaft  für die europäische Idee und den europäischen Einigungsprozess. 

„Kraftvolles Engagement“

Die Europa-Gesellschaft begründet die Preisvergabe mit dem kraftvollen Engagement der Bundeskanzlerin und ihren ausgleichenden Interventionen bei der vertraglichen Weiterentwicklung der Europäischen Union.
Hervorgehoben werden vor allem Merkels entscheidende stabilitätsorientierte Beiträge, um die Zukunft des europäischen Projektes zu sichern.
Mit Merkel wird bereits dem zweiten deutschen  Regierungschef (nach Helmut Kohl 1990) dieser Preis zuerkannt. Letzer Preisträger im Jahr 2008 war der frühere polnische Außenminister und jetzige Deutschland-Beauftragte der polnischen Regierung, Władysław Bartoszewski.
Der Europapreis geht auf den Diplomaten, Philosophen und Publizisten Richard Coudenhove-Kalergi zurück. Dessen Familie war in mehreren europäischen Ländern verwurzelt. Im Jahr 1922 gründete Coudenhove-Kalergi die Paneuropa-Union, die älteste europäische Einigungsbewegung, der unter anderem Albert Einstein und Konrad Adenauer angehörten. Er wird damit als Begründer der modernen demokratischen Europa-Idee betrachtet.

Die Coudenhove-Kalergi-Stiftung wurde 1978 von der Paneuropa-Union zur Stärkung der europäischen Einigungsidee ins Leben gerufen. 2008 wurde sie in eine Gesellschaft mit Sitz in Wien umgewandelt.

Quelle: https://archiv.bundesregierung.de/archiv-de/europapreis-fuer-die-bundeskanzlerin-418208





Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet – Merkel erhielt 2010 Kalergi-Preis


Im Kalergi-Plan wird seit 1922 die Abschaffung der europäischen Völkervielfalt angedacht, eine "Alternativlosigkeit" des Planes wurde herbeigeredet ... und Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde 2010 mit dem "Europapreis" der "Coudenhove-Kalergi Stiftung" ausgezeichnet.


Offen und politisch wurde die Abschaffung der europäischen Völkervielfalt zuerst in den frühen Zwanziger Jahren angedacht. Von Graf Nikolaus Coudenhove-Kalergi, dem Gründer der Paneuropa-Bewegung, die als früheste Keimzelle der Europäischen Union gilt. Kalergi verfasste die Multikulti-Schriften „Adel“ 1922 und „Praktischer Idealismus“ 1925. Im letzteren Buch lesen wir: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen.“
Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeit ersetzen.“

Interessanterweise wird die angebliche „Alternativlosigkeit“ der Völkervermischung von Kalergis Nachfahren bis heute publizistisch herbeigeredet. Nach wie vor prophetisch – denn immer noch Monate vor dem Anlanden der afrikanisch-nahöstlichen Millionen an den Gestaden Europas, schrieb Barbara Coudenhove-Kalergi in ihrer Kolumne für den österreichischen „Standard“, dass „jetzt für Europa eine Epoche der Völkerwanderung und Masseneinwanderung anbricht, die die Bevölkerungsstruktur Europas noch gehörig durcheinanderbringen wird. Es ist unumkehrbar.“
Europa bekommt ein neues Gesicht, ob es den Alteingesessenen passt oder nicht. Wir leben in einer Ära der Völkerwanderung. Sie hat eben erst begonnen und sie wird mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende sein.“
Diese Worte stammen vom Januar 2015. Barbara Coudenhove-Kalergi ist die Nichte von Graf Coudenhove-Kalergi. Weiter spricht sie in ihrem Artikel von der „Gleichschaltung“ der Kulturen und der Mehrheit von braunen und schwarzen Gesichtern, die man bereits in der Londoner Bahn sehen könne.

Angela Merkel erhielt Kalergi-Preis

Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde 2010 mit dem „Europapreis“ der „Coudenhove-Kalergi Stiftung“ ausgezeichnet. Merkel betonte bei der Entgegennahme des Preises, die Auszeichnung sei ihr Ansporn, mit ihrer Arbeit für Europa engagiert fortzufahren. Ist Multi-Kulti bei der Kanzlerin deshalb so angesagt, weil sie Kalergis Konzept der grösstmöglichen Vermischung aller Völker und Kulturen vorantreiben will?
Spätestens in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015, als Angela Merkel, gemeinsam mit ihrem österreichischen Kollegen Faymann, die deutschen und österreichischen Grenzen öffnete, um die in Ungarn gestoppten Flüchtlingsmassen nach Deutschland zu leiten, hatte sie ihren Namen als „Flüchtlingskanzlerin“ weg.
Inzwischen wird deutlich, dass Merkel ihre Multi-Kulti- und Integrationsagenda um jeden Preis, ungeachtet jeglicher Kosten und Sicherheitsrisiken für das deutsche Volk, durchsetzen will.
Sieht das politische Establishment Kalergis Schriften als Vorbild für ihre Politik? Verfolgen sie eine Art Kalergi-Ideologie der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen?
Wer einen genaueren Blick auf die Fakten und Zusammenhänge rund um die Flüchtlingskrise wirft, merkt, dass das Szenario von langer Hand geplant und von Eliten wie George Soros eingefädelt wurde. Vielleicht erfüllen sich Kalergis Voraussagen nicht ganz zufällig.

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/welt/eu-umsetzung-des-kalergi-plans-merkel-erhielt-2010-kalergi-preis-a2345441.html





Richard Nikolaus Coudenhove Kalergi und sein Plan


Quelle des Videos: https://youtu.be/J05Yoo4ad98

[Zum Video auf YouTube hinzugefügter Text:

EUROPÄER WERDEN WEGGEZÜCHTET! - MEP Nick Griffin spricht im Europa-Parlament über den gezielt herbeigeführten Genozid an den Europäern: Der "Pate" der europäischen Union, Richard Coudenhove-Kalergi, veröffentlichte den Plan für ein "Vereinigtes Europa" und für den kulturellen Völkermord der Völker Europas. Die Förderung massenhafter, nicht-weißer Zuwanderung war ein zentraler Teil diesen Plans! Seitdem arbeitet eine unheilige Allianz aus Linken, Kapitalisten und zionistischen Rassisten bewußt daran, uns durch Zuwanderung und Vermischungmit der festen Absicht, uns aus unseren eigenen Heimatländern buchstäblich "HERAUSZUZÜCHTEN"! Da der Widerstand der einheimischen Bevölkerung gegen diese humangenetische Modifizierungsindustrie wächst, sucht die kriminelle Elite weitere Wege, um ihre angestrebten Ziele zu verschleiern. Zuerst waren die Immigranten "temporäre Gastarbeiter"... Dann war es ein "multirassisches Experiment"... Dann waren es "Flüchtlinge"... Dann die Antwort auf die "schrumpfende Bevölkerung"... Unterschiedliche Ausreden, unterschiedliche Lügen! Und "Asyl" ist nur eine weitere Lüge! Doch die wahre Absicht bleibt die gleiche: "Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte! Die Endlösung für das christlich-europäische Problem!" Dieses Verbrechen verlangt ein neues "Nürnberger Tribunal" und ihr Leute, werdet auf der Anklagebank sitzen!] 

Noch weitaus wichtiger als der Kaufmann-, der Morgenthau- und der Hooton-Plan ist freilich der Coudenhove-Kalergi-Plan, der nicht nur die Abschaffung der Deutschen, sondern die aller weissen Völker vorsieht.
Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, 1894 in Tokio als Sohn eines österreichisch-ungarischen Diplomaten und einer Japanerin geboren, gründete 1922 die Paneuropa-Union, die als geistige Vorläuferin der EU gilt. Sie wurde von dem jüdisch-amerikanischen Bankier Warburg, den Coudenhove-Kalergi durch Vermittlung von Lord Rothschild kennengelernt hatte, mit der damals enorm hohen Summe von 60.000 Goldmark unterstützt und zog neben namhaften Intellektuellen wie Sigmund Freud, Albert Einstein und Thomas Mann auch Politiker wie Aristide Briand und den jungen Kölner Bürgermeister Konrad Adenauer (dessen Beitritt 1926 erfolgte) an.
Ziel der Bewegung war ein geeintes Europa mit Englisch als Amtssprache – eine damals höchst ungewöhnliche Vision. 1933 war in Deutschland Schluss mit der Paneuropa-Herrlichkeit. Coudenhove-Kalergi emigrierte 1941 in die USA und kehrte 1946 nach Europa zurück. Er starb 1972.
Coudenhove-Kalergis folgenschwerstes Buch, „Praktischer Idealismus“, entstand 1925. (Man findet es leicht im Internet.) Darin warb sein Verfasser für die Heranzüchtung einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ unter Führung der jüdischen „Adelsrasse“.
Nach Coudenhove-Kalergi, der selber mit zahllosen Preisen geehrt wurde (1950 bekam er als ersten den neugegründeten Karlspreis der Stadt Aachen) ist ein Preis benannt, mit dem alle zwei Jahre ein besonders serviler Laufbursche oder ein besonders folgsames Dienstmädchen der Neuen Weltordnung ausgezeichnet wird. Zu den Preisträgern gehören Helmut Kohl, Hermann de Rompuy, Jean-Claude Juncker und – ei, wer hätte das gedacht! – Angela Merkel.
Die stufenweise Verwirklichung des Coudenhove-Kalergi-Plans lässt sich genau nachvollziehen. Sie begann in den fünfziger Jahren mit der Anwerbung von Gastarbeitern; diese wurde von der SPD übrigens anfangs bekämpft, aber in Bonn regierte als Statthalter Washingtons der Paneuropa-Mann Adenauer. Wie Götz Kubitschek und Michael Paulwitz in ihrem höchst lesenswerten Buch „Deutsche Opfer, fremde Täter“ nachweisen, brachten die Gastarbeiter der deutschen Industrie zwar Profite, erwiesen sich jedoch für die deutsche Volkswirtschaft insgesamt als Verlustgeschäft.
Neben Spaniern, Italiener, Griechen etc., die sich als Europäer im allgemeinen ohne grosse Mühe integrieren konnten, holte Adenauer auf Befehl der USA auch Türken nach Deutschland (Begründung: „Die Türkei schützt die Ostflanke der Nato vor den Sowjets und verdient dafür unsere Dankbarkeit.“) Als Angehörige des islamischen Kulturkreises integrierten sich die Türken in ihrer Mehrheit nicht und wurden zu einem ständig wachsenden Fremdkörper in der deutschen Gesellschaft.
Ab 1974 kamen fast keine Gastarbeiter mehr. Das Völkervermischungsprogramm wurde nun mittels Familienzusammenführung und Asylrecht weitergeführt. Im Sommer 2015 holte das Merkel-Gabriel-Regime zum grossen Schlag gegen das deutsche Volk aus und kurbelte die Einwanderung Kulturfremder und Fremdrassiger auf geradezu irrsinnige Weise an, um die Umvolkung Deutschlands möglichst rasch irreversibel zu machen.
Mit seiner Vision von einer raschen Vermischung der asiatischen und afrikanischen Zuwanderer mit den Europäern war Coudenhove-Kalergi übrigens auf dem Holzweg. Die Immigration führt nicht zu einer allgemeinen Rassenvermischung, sondern zu einer Atomisierung der Gesellschaft, zur Bildung von Parallelgesellschaften, zur Aufspaltung eines Landes in eine Vielzahl ethnischer und religiöser Gemeinschaften, die sich bestenfalls fremd und schlimmstenfalls feindlich gegenüberstehen.
Von den orientalischen und schwarzafrikanischen „Kulturbereicherern“, die Deutschland seit Mitte des Jahres 1915 überschwemmen, werden die wenigsten deutsche Frauen finden. Sie werden sich Bräute aus der Heimat nachkommen lassen. Aufgrund der weit höheren Geburtenrate der Orientalen und Afrikaner, des Familiennachzugs sowie der ständig neuen Einwanderung werden die Deutschen schon sehr bald unerbittlich an die Wand gedrückt und zur drangsalierten Minderheit im eigenen Land werden – es sei denn, sie bereiten dem Spuk in naher Zukunft ein Ende und schicken die Verbrecher, die sie vernichten wollen, zum Teufel.
Allzu viel Zeit bleibt dafür nicht.
Europa


Quelle: https://m.youtube.com/watch?v=LQgaczMJcUA&t=3s



3 Todespläne für Nachkriegsdeutschland
1.) Der „Kaufmann – Plan“: Als Kaufmann – Plan wird der Anfang 1941 von dem damals 31jährigen Juden Theodor Newman Kaufmann in einer im Selbstverlag unter dem Titel Germany must Perish (dt. etwa Deutschland muss zugrunde gehen oder Deutschland muss sterben) veröffentlichten Broschüre dargelegte Plan bezeichnet, die Deutschen u.a. durch Zwangssterilisation zu vernichten und durch Angehörige anderer Völker zu ersetzen.
Textauszug aus dem Plan des Theodor Kaufmann: „Die Bevölkerung Deutschland ohne die eroberten und besetzten Gebiete beträgt ungefähr 70.000.000 Menschen, fast zu gleichen Teilen Männer und Frauen. Um das Deutsche Volk aussterben zu lassen, braucht man nur etwa 48.000.000 zu sterilisieren, ausgeschlossen sind Männer über 60 und Frauen über 45 Jahre wegen ihrer natürlichen Einschränkung von Geburten.
Was die Sterilisation der Männer betrifft, so würde diese am leichtesten und schnellsten bei den Heereseinheiten in Gruppen durchzuführen sein. Nehmen wir die Zahl der Ärzte mit etwa 20.000 an und schätzen wir, das jeder am Tag mindestens 25 Operationen vornimmt, so würde ein Zeitraum von höchstens einem Monat benötigt um die Sterilisation durchzuführen.
Je mehr Ärzte zur Verfügung stehen – und es könnten bedeutend mehr als 20.000 gestellt werden, wenn man bedenkt das andere Nationen hinzugezogen werden können – um so weniger Zeit würde natürlich benötigt werden. Da die Sterilisation der Frau mehr Zeit beansprucht, kann man damit rechnen, das die gesamte weibliche Bevölkerung Deutschlands innerhalb von drei Monaten, vielleicht sogar eher, sterilisiert werden könnte.
Die vollständige Sterilisation beider Geschlechter ist deshalb notwendig, weil nach der heutigen deutschen Lehre ein Tropfen deutschen Blutes wieder einen Deutschen hervor bringt.
Nach vollständiger Sterilisation wird es in Deutschland keine Geburten mehr geben. Bei einer normalen Sterberate von 2% jährlich wird sich die Bevölkerung im Jahr um etwas 1.500.000 verringern. Demzufolge würde das was Millionen Menschenleben und Jahrhunderte vergebliche Anstrengungen gekostet hat, nämlich die Ausrottung des großdeutschen Gedankens und seiner Träger, eine vollendete Tatsache werden.
„Durch Sterilisation verliert der Deutsche seine Möglichkeit sich fortzupflanzen, dadurch verkümmert der deutsche Wille so, das die Deutsche Macht zur Bedeutungslosigkeit herabsinkt.“
2.) Der „Morgenthau – Plan“: Der Plan, den der jüdischen US – Finanzminister Morgenthau am 2. September 1944 niederlegte, sah eine Teilung Deutschlands in einen Norddeutschen Staat, einen Süddeutschen Staat und eine Internationale Zone sowie eine komplette De- Industrialisierung und Umwandlung in ein Agrarland, einhergehend mit einer drastischen Dezimierung der Bevölkerung durch eine auf 20 Jahre angelegte Sterilisation vor.
Der Plan enthielt, in der jeweils radikalsten Form, alle Vorschläge und Maßnahmen, die in der Kriegszieldebatte der Alliierten schon einmal aufgetaucht waren. Vorrangig war es jedoch ein Massenmordplan an Deutschen; vorgesehen war die Vernichtung von bis zu  40% des deutschen Volkes.
Durch eine gezielte Indiskretion wurde der Plan am 21. September 1944 in die Öffentlichkeit gespielt. Die öffentliche Reaktion war so negativ und „antisemitisch“, daß sich Roosevelt (ein Jude) der sich mitten im Wahlkampf befand, öffentlich distanzieren musste.
3.) Der „Hooton – Plan“: Am 4. Januar 1943 veröffentlichte der Eugeniker Earnest Hooton im Peabody Magazine, New York, einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“ (was soviel heißt wie: „Auszüchtung des kriegerischen aus den Deutschen“) in dem er eine Neuzüchtung der Deutschen fordert. „Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalsozialismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht – Deutschen, insbesondere von Männern zu fördern.“
Ebenso äusserte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times: Außer vielfältigen Genmanipulationen um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in Alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.
Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt, führt über die Weise, in der die Veränderung der Erbanlagen in Gang gesetzt werden soll aus: „Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedelung nicht deutscher Menschen, insbesondere Nicht deutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“
Wie es scheint hatte man sich aufgrund der indirekten Art und Weise, da hier mit weniger Widerstand der Weltbevölkerung zu rechnen war, für den Hooton – Plan entschieden und diesen auf ganz Europa ausgedehnt.  
„Stichwort: Ethnische Säuberung, Genozid, die Endlösung der deutschen Frage.“

Quelle: https://wahrheitinside.wordpress.com/2017/04/04/coudenhove-kalergi-plan/






Die geplante Zerstörung Europas: Angela Merkel und der Coudenhove-Kalergi-Plan


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Angela Merkel und ihr Ideengeber Richard Graf Coudenhove-Kalergi
Als Angela Merkel im Jahr 2015 die Grenzen öffnete und Deutschland mit Millionen von Migranten flutete, beklatschten das Politik und Medien als humanitären Akt. Die Agenda hinter Merkels Handeln ist allerdings eine andere. Es geht um nichts Geringeres als um die vollständige Zerstörung der europäischen Nationalstaaten und deren Völker, sowie die Schaffung eines paneuropäischen Superstaats. Um diesen Zusammenhang verstehen zu können, muss man sich mit dem Beginn der sogenannten europäischen Integrationsbewegung und ihrer geistigen Vordenker beschäftigen: Dem Österreicher Richard Graf Coudenhove-Kalergi und dem Franzosen Jean Monnet.

I. Richard Graf Coudenhove-Kalergi

Coudenhove-Kalergi trat schon 1922 mit seiner Pan-Europa-Idee hervor, die er 1924 in einem Buch publizierte. Darin propagierte er die „Vereinigten Staaten von Europa“, einen zentralen Bundesstaat, der von einem neuen geistigen Adel geführt werden sollte. Im selben Jahr gründete er die Paneuropa-Union, um dieses Ziel organisatorisch zu verfolgen. Das traf offenbar in Amerika auf ähnliche Gedanken. So wurde er nach eigenen Angaben schon 1924 auf Anregung von Louis Rothschild von den Finanzmagnaten Max Warburg „mit 60.000 Goldmark zur Ankurbelung der Bewegung während der drei ersten Jahre“ unterstützt. Durch dessen Vermittlung traf er sich in Amerika mit den Finanziers Paul Warburg und Bernhard Baruch. („Ein Leben für Europa“, Seite 124–125)
In seinem 1925 erschienenen Buch „Praktischer Idealismus“ bezeichnete Kalergi die Demokratie als „ein klägliches Zwischenspiel“ zwischen zwei aristokratischen Epochen, der des Blutadels und des neuen, von jüdischem Geist geprägten Geistesadels. Die moderne Demokratie durchschaute er als praktisches Instrument der Plutokratie:
„Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister. … Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern: denn niemand steht über ihr als der Staat, der ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.“
Ihm schwebte vor, den „plutokratischen Demokratismus“ durch die Aristokratie eines neuen Geistesadels zu ersetzen, in der die verschiedenen Völker in einer „eurasisch-negroiden Zukunftsrasse“ aufgehen sollen (S. 22, 23).
Im April 1948 lud Kalergi in New York zu einem Kongress ein, auf dem das American Committee for a United Europe (ACUE) gegründet wurde. Geschäftsführer wurden die berüchtigten US-Geheimdienst-Bosse: William „Wild Bill“ Donovan und Allan Dulles. Die Finanzierung übernahmen die Ford Foundation, die Rockefeller-Stiftung und weitere regierungsnahe Unternehmensgruppen.
Das Committee unterstützte die Europäischen Bewegung, die im Juli 1947 von Winston Churchill und Duncan Sandys initiiert wurde und vom 7. bis 11. Mai 1948 den Haager Europa-Kongress in Den Haag veranstaltete, an dem unter dem Vorsitz Churchills über 700 Delegierte aus ganz Europa und Beobachter aus den USA und Kanada teilnahmen. Damit gelang die entscheidende Weichenstellung für die Gründung der Europäischen Bewegung. Man arbeitete an einem Entwurf für eine Verfassung der Vereinigten Staaten von Europa und gründete 1948 durch den Vertrag von London den Europarat, eine internationale europäische Organisation von heute 47 Staaten, in der wiederum Kalergi einen großen Einfluss ausübte.
Das American Committee for a United Europe (ACUE) war bis in die 1960er-Jahre ein wichtiger Geldgeber der Europäischen Bewegung (50%), der Union Europäischer Föderalisten (UEF) und besonders deren European Youth Campaign (100 %). Damit konnte Einfluss auf die Führer der „Europäischen Bewegung“ Robert SchumanPaul-Henri Spaak und Józef Retingergenommen werden.
Das ist der Humus der hauptsächlichsten internationalen Organisationen, welche die heute bis zur EU entwickelte europäische Integrations-Organisation in Gang gebracht haben, weiter begleiten, fördern, unterstützen und vorantreiben. Ein kleines Beispiel: 2012 wurde überraschend der Friedensnobelpreis an die EU verliehen, offenbar wegen des „friedenstiftenden“ Euros, der in immer mehr EU-Staaten die Menschen verzweifelt auf die Straßen und die Völker auseinander treibt. Ein englischer Kritiker meinte, warum sie nicht auch noch wegen der großartigen „Euro-Rettungspolitik“ den Wirtschaftsnobelpreis erhalten habe. Wie kam es zu dieser Preisverleihung? Der Vorsitzende des Nobelpreiskomitees, der Norweger Th. Jagland, ist gleichzeitig Generalsekretär des „Europarates“, also der großen europäischen, von amerikanischen Geheimdiensten mitfinanzierten EU-Förderorganisation, die so eng mit ihr verbunden ist, dass sie dieselbe Flagge und Hymne verwendet. Die EU hat sich also, dank CIA, den Friedensnobelpreis quasi selbst verliehen.
Winston Churchill hatte schon 1946 in einer Rede an der Universität Zürich vor Studenten „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ gefordert, d. h. er las ein Manuskript vor, das Kalergi für ihn geschrieben hatte (s. Wikipedia). Am 14.5.1947 verriet Churchill in einer Rede in London noch tiefere angloamerikanische Ziele mit Europa:
„Wir geben uns natürlich nicht der Täuschung hin, dass die Vereinigten Staaten von Europa die letzte und vollständige Lösung aller Probleme der internationalen Beziehungen darstelle. Die Schaffung einer autoritativen, allmächtigen Weltordnung ist das Endziel, das wir anzustreben haben. Wenn nicht eine wirksame Welt-Superregierung errichtet und rasch handlungsfähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt düster und zweifelhaft. Doch wollen wir uns in Bezug auf das Hauptziel keiner Illusion hingeben: Ohne ein Vereinigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Weltregierung. Die Vereinigung Europas ist der unverzichtbare erste Schritt zur Verwirklichung dieses Zieles.“
Hier klingt auf, was sonst mehr verklausuliert unter dem Namen „Neue Weltordnung“ als „Eine Welt“ angestrebt wird und überall da bemerkbar ist, wo die Völker „durch ein immer engmaschigeres Netz multilateraler Vertragssysteme und Organisationen aneinander gebunden und auf das je spezifische Regelwerk festgelegt“ werden. (Manfred Kleine-Hartlage: „Neue Weltordnung“ – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie?, S. 13) Solche Organisationen sind die UNO, der IWF und die Weltbank, Nato, Internationaler Strafgerichtshof usw. und eben die EU, um die bisher hauptsächlichsten zu nennen.

II. Jean Monnet

Die zweite der einflussreichsten Gestalten, Jean Monnet, stand ähnlich wie Kalergi zeit seines Lebens unter dem Einfluss führender britischer und amerikanischer Kreise. Er war „ein Erfinder und Lenker von Institutionen einer übernationalen Zusammenarbeit“ und „ein Zentrum (insbesondere) angelsächsischer Einflussnahme auf dem Kontinent“. (Andreas Bracher: Europa im Amerikanischen Weltsystem, Basel 2001, S. 81).
Während des ersten Weltkrieges koordinierte er nach Wikipedia maßgeblich „die kriegswirtschaftliche Güternachfrage und –logistik der westlichen Alliierten.“ 1919 findet man Monnet in der französischen Delegation in Versailles. Von 1919 bis 1923 ist er stellvertretender Generalsekretär beim Völkerbund in Genf, der – in Versailles gegründeten – Vorläuferorganisation der heutigen UNO. In den 20er und 30er Jahren ist er in führenden Stellungen in amerikanischen Banken tätig, gründet auch selbst in New York eine Investmentbank, die, wie andere amerikanische Banken auch, Geschäftsbeziehungen mit Hitler-Deutschland unterhielt.
1938 wechselt er wieder in die gleiche Rolle wie im ersten Weltkrieg: Er beschäftigt sich mit den alliierten Vorbereitungen für den drohenden Krieg. Nach der deutschen Eroberung Frankreichs 1940 „wird er von Churchill nach Washington geschickt, um Rüstungseinkäufe zu tätigen. Dort wird er praktisch in die Regierung übernommen und eine der entscheidenden Figuren bei dem Unternehmen, ´die Maschine in Gang zu bringen, die den Krieg gewinnen sollte’“, wie Monnet selbst in seinen Memoiren schreibt (Bracher S. 83).
Nach dem Krieg gehen auch von Monnet entscheidende Initiativen zur europäischen Einigung aus. Von ihm stammt der Plan zur Schaffung einer übernationalen Behörde, die die Stahlindustrien Westeuropas, also auch Deutschlands verwalten und kontrollieren sollte. Der Plan wurde 1950 als Schumann-Plan bekannt, stammte aber von Monnet. Das neue Gebilde, die „Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl“, war der entscheidende Keim der heutigen Europäischen Union. Er war von vornherein als voller Staat angelegt: mit eine Exekutivbehörde, einem Parlament und einem Gerichtshof. Von 1953 bis 1955 war Monnet der erste Präsident.
1955 gründet er, teilweise vom CIA finanziert, das „Aktionskommitee für die Vereinigten Staaten von Europa“. Es „blieb der Öffentlichkeit zwar weitgehend verborgen, war aber bis zu seiner Auflösung 1975 das wohl wichtigste Zentrum, von dem aus jenes Unternehmen vorangetrieben wurde, dem sich Monnet verschrieben hatte: der europäische Einheitsstaat.“ (Bracher, S. 84) So wird Monnet von 1950 bis weit in die sechziger Jahre hinein das „eigentliche intellektuelle und politische Zentrum der europäischen Einigungsbemühungen“, wofür er mit dem Titel „Vater eines vereinten Europa“ bedacht wurde (S. 80). Zwei Bewunderer von Monnet, Merry und Serge Bromberger, legten in ihrem Buch: „Jean Monnet und die Vereinigten Staaten von Europa“ seinen Plan dar:
„Allmählich sollten die supranationalen Behörden, die vom Europäischen Ministerrat in Brüssel und dem Europaparlament in Straßburg überwacht werden, die gesamte Politik des Kontinents bestimmen. Der Tag würde kommen, da die Regierungen gezwungen wären, zuzugeben, dass ein integriertes Europa eine vollendete Tatsache ist, ohne dass sie bei der Festlegung seiner Grundlagen auch nur das Geringste zu sagen hätten. Alles, was ihnen noch bliebe, wäre, ihre sämtlichen autonomen Institutionen zu einer einzigen Bundesverwaltung zu verschmelzen und dann die Vereinigten Staaten von Europa zu verkünden.“
Laut Focus 34/ 2010 sagte Monnet:
„Europas Länder sollten in einen Superstaat überführt werden, ohne dass die Bevölkerung versteht, was geschieht. Dies muss schrittweise geschehen, jeweils unter einem wirtschaftlichen Vorwand.“
Dieses Ziel haben seine Genossen und Nachfolger nie aus dem Auge verloren – bis heute. Aus den Erinnerungen von Hans-Dietrich Genscher geht hervor, dass die Fortführung der europäischen Integration zu einem Bundesstaat zu den Bedingungen der USA für eine Zustimmung zur deutschen Wiedervereinigung 1989 gehörte. In genau der Linie Monnets liegt auch, wie Jean-Claude Juncker laut Spiegel 52/1999 seinen EU-Kollegen die richtige demokratische Vorgehensweise erklärte:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Das Ziel europäischer Bundesstaat war der europäischen Integrationsbewegung also von Anfang an immanent. Darauf weist auch das Bundesverfassungsgericht in einem historischen Abriss seines „Lissabon-Urteils“ vom 30. Juni 2009 deutlich hin:
„Bestrebungen richteten sich auf die Gründung Vereinigter Staaten von Europa und die Bildung einer europäischen Nation. Man wollte mit einer Verfassung den europäischen Bundesstaat begründen. … Der Idee der Verfassung für die Vereinigten Staaten von Europa standen von vornherein kräftige nationalstaatliche Orientierungen gegenüber… Mit der Ablehnung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft und dem Scheitern der Europäischen Politischen Gemeinschaft wurde deutlich, dass sich der europäische Bundesstaat nicht direkt verwirklichen ließ. … Über eine möglichst weitgehende wirtschaftliche Verflechtung über einen gemeinsamen Markt sollte die praktische Notwendigkeit politischer Vergemeinschaftung herbeigeführt werden, und es sollten Handels- und Wirtschaftsbedingungen entstehen, die eine politische, auch außen- und sicherheitspolitische Einheit dann als allein folgerichtig erscheinen lassen würden….“
Zu diesen Wirtschaftsbedingungen gehört auch die Einführung des Euro und die Euro-Krise, die, wie in diesem Artikel dargelegt wird, offensichtlich planmäßig herbeigeführt worden ist.


Quelle: https://youtu.be/7pSb0QVV6eE
Weitere Belege bringt ein Video der „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“ vom 4. Juni 2012 mit dem Titel „Die EU ist nicht Europa, sondern seine Zerstörung“. Darin wird Jaques Attali, vormals Berater des französischen Präsidenten Mitterand, zitiert, der „bei den Verhandlungen 1990 dabei (war), als Bundeskanzler Kohl die Aufgabe der D-Mark als Preis für die Wiedervereinigung aufgezwungen wurde. Laut Attali soll damals Mitterand mit einer Wiederbelebung der ´Tripple Entente‘ (Militärbündnis von 1907 zwischen Großbritannien, Frankreich und Russlands gegen Deutschland) gedroht haben. Im Januar letzten Jahres (also 2011) ließ Attali die Katze aus dem Sack. In einer Rede über die Eurokrise sagte er, die Krise sei nicht nur vorhersehbar gewesen, man habe sie sogar bewusst geplant, um eine starke europäische Haushaltsföderation zu schaffen.
Alle diejenigen, die wie ich das Privileg hatten, bei der Abfassung der ersten Version des Maastrich-Vertrages die Feder zu führen, taten alles, um sicherzustellen, dass ein Austritt unmöglich wäre. Wir haben einen Artikel, der (einem Mitgliedstaat) den Austritt erlaubt, absichtlich ´vergessen`. Das war nicht sehr demokratisch. Doch es war eine große Garantie dafür, die Dinge schwieriger zu machen, damit wir gezwungen waren, weiter voranzuschreiten´“.
Weiter wird in dem Video Guiliano Amato zitiert, ehemaliger Vizepräsident des „Europäischen Konvents“ für eine europäische Verfassung, der in einem Interview mit „La Stampa“ am 12. Juli 2000 erklärte:
„Deshalb ziehe ich es vor, langsam vorzugehen und die Souveränität Stück für Stück zu zerbrechen und dabei plötzliche Übergänge von den nationalen zu den Befugnissen des Bundes zu vermeiden. (…) Ohne Souveränitäten (der Einzelstaaten) werden wir keinen Totalitarismus haben. Demokratie braucht keinen Souverän.“
Er übergeht, dass uns dafür – ohne einen demokratischen Souverän – der viel größere bürokratische Totalitarismus der EU aufgezwungen wird, die mit imperialistischen Weltmacht-Ambitionen den früheren Nationalismus der Einzelstaaten auf einer größeren Ebene als Europa-Nationalismus nur fortsetzt.
Unverblümt in dieser Richtung sind die Worte des Briten Robert Cooper, vormaliger Berater Tony Blairs und jetziger Top-Berater von Lady Catherine Ashton, der „Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitsfragen“, die er in seinem Buch „The Breaking of Nations“ (2003) geschrieben hat: „Beim Umgang mit der altmodischen Sorte von Staaten außerhalb der postmodernen Grenzen müssen sich die Europäer auf die rauheren Methoden früherer Zeiten zurückbesinnen: Gewalt, präemtive Angriffe, Täuschung, was immer auch für diejenigen notwendig ist, die noch in der Welt des 19. Jahrhunderts gefangen sind, wo jeder Staat für sich existierte. Im Dschungel muss man sich an die Gesetze des Dschungels halten.“

Quelle: http://www.anonymousnews.ru/2017/07/29/die-geplante-masseneinwanderung-angela-merkel-und-der-coudenhove-kalergi-plan/




Die Rolle der Zionisten im 1. und 2. Weltkrieg
Eine Rede von Benjamin H. Freedman – 1961

Vorwort


Benjamin H. Freedman wurde 1890 als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er wurde ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City und war der Haupteigentümer der Woodbury Soap Company.
Er beendete seine Verbindungen mit dem organisierten Judentum nach dem 2. Weltkrieg. Mit einem finanziellen Aufwand von 2.5 Millionen Dollar verbrachte er den Rest seines Lebens damit, den Einfluß der Juden in Wirtschaft und Politik in den USA zu veröffentlichen.
Er war ein Insider auf höchster Ebene in jüdischen Organisationen, und war persönlich befreundet mit Bernard Baruch, Samuel Untermyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy, John F. Kennedy und vielen anderen die in dieser Zeit etwas bewegt und zu sagen hatten.

Benjamin H. Freedman im Willard Hotel, Washington D.C. 1961:

Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen. Aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. 
Wahrscheinlich denken Sie, daß das eine sehr leichte und einfache Erkenntnis ist, aber lassen Sie mich erzählen und zeigen was passierte während wir alle “schliefen”.
Was war passiert ?
Der 1. Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich noch daran erinnern. Nun, dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland, und auf der anderen von Deutschland, Österreich/Ungarn und der Türkei geführt.
Innerhalb von 2 Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht offiziell, aber auf dem Schlachtfeld. Die deutschen U-Boote, welche eine Überraschung für die Welt waren, fegten alle Konvois vom Atlantik.
Großbritanniens Munition und Vorräte gingen zur Neige.
Danach kam der Hunger. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee, sie hatten 600.000 Blüten der französischen Jugend bei der Schlacht von Verdun an der Somme verloren.
Die Russen waren am Ende, sie nahmen ihr Spielzeug und gingen nach Hause, sie wollten nicht mehr weiterspielen, und sie mochten den Zar auch nicht unbedingt.
Die italienische Armee kollabierte.
Nicht ein Schuß wurde auf deutschem Boden abgefeuert.Nicht ein Feind hatte die deutsche Grenze überschritten, und dennoch bot Deutschland, England den Frieden an.
Einen Frieden auf einer Basis den Anwälte den “Status quo ante” nennen würden. Das bedeutet: Laßt uns den Krieg beenden und laßt alles so sein wie es vorher war. 
England dachte im Sommer 1916 ernsthaft darüber nach. Sie hatten keine Wahl, entweder sie würden dieses Friedensangebot annehmen oder bis zur Selbstvernichtung weiterkämpfen.
Während dieser Phase wandten sich deutsche Zionisten, die die Zionisten Osteuropas repräsentierten, an das britische Kriegskabinett, und, ich möchte die ganze Sache hier verkürzen, aber ich habe alle Dokumente hier um das zu beweisen, sie sagten:
  • Seht her, ihr könnt diesen Krieg noch gewinnen, ihr müßt nicht aufgeben. Ihr müßt diesen Frieden nicht annehmen den euch die Deutschen angeboten haben. Mit den USA, als euren Verbündeten, könnt ihr diesen Krieg noch gewinnen.
Die USA hatten mit diesem Krieg noch nichts zu tun. Wir waren frisch, wir waren jung, wir waren reich und wir waren mächtig.  Die Zionisten sagten zu England:
  • Wir führen die USA in den Krieg als euren Verbündeten, nachdem Ihr den Krieg gewonnen habt, und Deutschland Österreich/Ungarn und die Türkei besiegt sind, wollen wir im Gegenzug Palästina, das ist Euer Preis.
Nun, England hatte das gleiche Recht irgend jemanden Palästina zu versprechen, wie wir, wenn wir den Iren Japan versprechen würden, aus welchen Gründen auch immer.
Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, es als Zahlungsmittel für den Kriegseintritt der USA verwenden würde. Wie auch immer, sie gaben dieses Versprechen im Oktober 1916. Und kurz danach, ich weiß nicht wie viele sich noch daran erinnern werden, traten die USA, die immer und absolut pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens, in den Krieg ein.
Ich sage die USA waren immer pro-deutsch, weil die Zeitungen unter jüdischer Kontrolle waren, die Bankiers waren Juden, die Massenmedien in diesem Land waren unter jüdischer Kontrolle und die Juden selbst waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland kamen. Sie wollten, daß Deutschland den Zar besiegt.
Die Juden haßten den Zar, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt. Diese jüdischen Bankiers, wie Kuhn-Loeb und andere Großbanken, weigerten sich England und Frankreich auch nur mit einem Dollar zu unterstützen. Sie sagten: “So­lange England und Frankreich Verbündete Rußlands sind gibt es nicht einen Cent!” Aber sie pumpten Geld nach Deutschland, sie kämpften mit Deutschland an einer Seite gegen den Zar, um das zaristische Regime zu brechen.
Nun, dieselben Juden schlossen den Vertrag mit England ab, als sie die Möglichkeit sahen, Palästina zu bekommen. Auf einmal veränderte sich alles, wie eine Ampel die von rot auf grün schaltet.
Alle Zeitungen, die den Menschen erzählten, wie schwer es doch die Deutschen im Kampf gegen die Briten hätten, änderten plötzlich ihre Meinung. Sie erzählten, die Deutschen wären schlecht, sie wären wie die Hunnen, wie Barbaren. Sie, die Deutschen, würden Rot Kreuz Schwestern erschießen und kleinen Babys die Hände abschneiden. Sie wären einfach schlecht.
Kurz darauf erklärte Präsident Wilson Deutschland den Krieg.
Die Zionisten in London telegrafierten in die USA, zu Richter Brandeis, mit der Aufforderung:
  • “Bearbeiten Sie Präsident Wilson, wir bekommen von England was wir wollen. Bringen Sie Präsident Wilson dazu in den Krieg einzutreten.”

Auf diese Art und Weise traten die USA in den Krieg ein. Wir hatten kein Interesse daran.Wir hatten das gleiche Recht in diesen Krieg einzutreten, wie wenn wir heute Abend auf dem Mond anstatt in diesem Saal wären. Es gab absolut keinen Grund diesen Krieg zu unserem zu machen. Wir wurden hineingetrieben, nur damit die Zionisten ihr Palästina bekommen.
Das ist etwas was den Bürgern dieses Landes noch nicht erzählt wurde. Sie wußten nicht warum wir in den l. Weltkrieg eintraten. Nachdem wir eingetreten waren gingen die Zionisten nach London und sagten:
  • Wir haben unseren Teil der Abmachung erfüllt, jetzt seid Ihr dran, gebt uns ein Schriftstück das uns zeigt, daß wir Palästina bekommen, nach­dem Ihr den Krieg gewonnen habt.”
Sie wußten auch gar nicht wie lange der Krieg dauern würde, ob l, 2 oder 10 Jahre, aber sie fertigten es an. Das Schriftstück wurde in Form eines Briefes, in einer eigenartigen Ausdrucksform geschrieben, so daß die Welt nicht genau wissen würde was dahintersteckt.
Dieses Schriftstück wurde die BALFOUR DEKLARATION genannt.
Die Balfour Deklaration war nichts anderes, als das Versprechen Englands, für dieses abgemachte “Geschäft”. Diese “große” Balfour Deklaration ist genauso wertvoll wie eine 3 Dollar Note. Ich denke, ich kann mich nicht anders ausdrücken.
So begann der ganze Ärger.Die USA traten in den Krieg ein. Die USA vernichteten Deutschland. Was dann passierte wissen Sie ja.
Als der Krieg zu Ende war, und die Deutschen bei der Pariser Friedenskonferenz 1919 eintrafen, waren auch 117 Juden anwesend.
Eine jüdische Delegation, die die Juden Osteuropas repräsentierte, angeführt von Bernard Baruch.
Ich war auch da, ich sollte das wissen.
Was passierte dann? Die Juden in dieser Konferenz, als man gerade dabei war Deutschland zu zerstückeln um es an die Europäer zu verteilen, sagten:
  • Wie wäre es mit Palästina für uns ?
Und sie brachten, in Gegenwart der Deutschen, die Balfour Deklaration zur Sprache. Die Deutschen erkannten was vor sich ging.
  • Aha, das war das Spiel, deswegen traten die USA in den Krieg ein.
Die Deutschen erkannten zum ersten mal, daß sie nur deswegen besiegt worden waren, weil die Zionisten Palästina besitzen wollten. Die Deutschen mußten diese Schmach und irrsinnigen Reparationszahlungen nur aus diesem einen Grund erdulden .
Das bringt uns zu einer anderen interessanten Sache.
Als die Deutschen das erkannten, nahmen sie das den Juden verständlicherweise sehr übel.
Bis zu dieser Zeit ging es den Juden in keinem anderen Land auf dieser Welt besser als in Deutschland.Es gab Herrn Rathenau, der bestimmt genauso wichtig in Industrie und Finanz war, wie Bernard Baruch in diesem Land. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Dampfschiffahrtslinien, der Norddeutsche Lloyds und der Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der Bankier der Hohenzollern Familie.
Es gab die Warburgs in Hamburg, eine Kaufmanns- und Bankiersfamilie, die größten auf dieser Welt. Den Juden ging es sehr gut in Deutschland. Aber die Deutschen dachten:
  • Das war ein ziemlicher Ausverkauf.
Es war ein Ausverkauf der dieser hypothetischen Situation gleichkommt:
Gehen wir davon aus, wir die USA, wären im Krieg mit der UdSSR, und wir wären am gewinnen, und wir bieten der UdSSR den sofortigen Stopp an. Wir würden ihnen Frieden anbieten. Plötzlich würde das rote China in den Krieg eintreten, als Verbündeter der UdSSR. Und dadurch würden wir vernichtend geschlagen werden. Gleich danach kämen Reparationszahlungen in einem Ausmaß, das wir uns gar nicht vorstellen können, auf uns zu.
  • Stellen Sie sich vor, daß wir gleich nach dem Krieg erfahren würden, daß unsere US-Chinesen, unsere Mitbürger, von denen wir immer dachten, daß sie loyale und zuverlässige Bürger unseres Landes wären,
  • stellen Sie sich vor, wir fänden heraus, daß sie es waren, die für unsere Vernichtung verantwortlich gewesen sind.
  • Stellen Sie sich vor, daß diese US-Chinesen uns an die UdSSR verkauft hätten. Wie würden wir uns fühlen!? Ich glaube, keiner von ihnen, könnte sein Gesicht jemals wieder auf den Straßen zeigen. Es würde nicht genug Laternen geben die sie bei Nacht schützen würden. Wie würden wir uns fühlen…? 
Nun, so fühlten auch die Deutschen gegenüber den Juden. Sie waren immer sehr anständig zu den Juden gewesen.
Als 1905 die kommunistische Revolution in Rußland fehlschlug, und die Juden aus Rußland vertrieben wurden, gingen sie alle nach Deutschland, und Deutschland gab ihnen Unterschlupf. Sie wurden sehr gut behandelt.Jetzt aber haben sie Deutschland verraten und verkauft, und zwar nur aus einem Grund, nur um Palästina zu besitzen. Als ihr “Jewish Commonwealth.”
Nahum Sokolow und all die großen Führer und Namen die man heute mit dem Zionismus in Verbindung bringt, schrieben von 1919 – 1923 in ihren Zeitungen, und sie waren voll mit ihren Aussagen, daß, trotzdem die Deutschen erkannt haben, daß sie durch jüdische Einmischung den Krieg verloren haben, das Gefühl gegenüber den Juden noch annehmbar sei.
Es gab keine religiösen Gefühle, es gab auch keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben haben. Es war nur wirtschaftlicher Natur, und alles andere als religiös. Niemanden in Deutschland kümmerte es, ob ein Jude abends nach Hause ging, seinen Rolladen herunterließ und “Shema Yisroel” oder “Unser Vater” sagte.
Niemand kümmerte sich darum, nicht mehr und nicht weniger wie hier in den USA.
Die Gefühle die sich später entwickelten, waren nur darauf zurückzuführen, daß die Deutschen die Juden für ihre Niederlage verantwortlich machten.
Der l. Weltkrieg begann, ohne daß die Deutschen dafür verantwortlich gewesen waren.
Sie hatten überhaupt keine Schuld, nur die Schuld erfolgreich zu sein. Sie bauten eine große Marine. Sie hatten Handel mit der ganzen Welt. Sie müssen sich darüber klar werden, daß Deutschland während der französischen Revolution aus über 300 Stadt­staaten, Grafschaften, Fürstentümern usw. bestand. Zwischen dieser Zeit, der Zeit Napoleons und Bismarcks, wurden sie zu EINEM Land zusammengerührt. Innerhalb von 50 Jahren gehörte Deutschland zu den Weltmächten. Ihre Marine rivalisierte mit der britischen und sie gingen dem Handel auf der ganzen Welt nach. Sie machten bes­sere Produkte und sie konnten mit jedem konkurrieren.
Und was war das Ergebnis des Ganzen ?
England, Frankreich und Rußland verschworen sich gegen Deutschland. Sie wollten Deutschland niederstrecken. Es gibt heute keinen Historiker, der einen stichhaltigeren Grund finden könnte, warum Deutschland von der Landkarte verschwinden mußte.
Als die Deutschen erkannten, wer für ihre Niederlage verantwortlich war, waren sie natürlich sehr verärgert.
Aber nicht ein Haar wurde den Juden gekrümmt, nicht ein einziges.
Professor Tansill der Georgetown Universität, der Zugang zu allen geheimen Unterlagen des State Departements hatte, zitierte in seinem Buch ein Dokument, geschrieben von Hugo Schoenfelt, ein Jude, den Cordell Hull 1933 nach Europa schickte, um die sogenannten Lager der politischen Gefangenen zu untersuchen, daß alle Gefangenen in guter Verfassung seien. Allen ging es gut und jeder wurde gut behandelt. Die Lager waren gefüllt mit Kommunisten. Viele der Gefangenen waren Juden, weil 98% der Kommunisten in Europa Juden waren. Einige Priester, Gewerkschaftsführer und andere mit internationalen Verbindungen waren auch unter den Gefangenen.
Der Hintergrund dessen war:
In den Jahren 1918-1919 übernahmen die Kommunisten für einige Tage Bayern.
Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, und eine Gruppe anderer Juden, übernahmen die Regierung für drei Tage. Nach dem Krieg floh Kaiser Wilhelm nach Holland, weil er dachte, daß ihm das gleiche Schicksal widerfahren würde, wie dem Zaren Rußlands.
Nach der kommunistischen Bedrohung in Deutschland, arbeiteten die Juden wieder daran, ihre alten Stellungen zurückzubekommen.
Die Deutschen aber, bekämpften das so gut es ging.
Sie bekämpften die Juden , wie die Prohibitionisten in unserem Land, den Alkohol und deren Anhänger bekämpft haben.
Sie wurden nicht mit Pistolen bekämpft. Das war die Art und Weise wie die Juden in Deutschland bekämpft wurden. Zu dieser Zeit gab es zwischen 80 – 90 Millionen Deutsche,  und nur 460.000 Juden.
Ungefähr 0.5 % der Einwohner waren Juden, und doch kontrollierten sie die ganze Presse, und sie kontrollierten den Großteil der Wirtschaft, weil sie, als die Deutsche Mark abgewertet wurde, mit ihrem wertvollem Dollar praktisch alles aufkauften.
Die Juden versuchten das zu vertuschen, sie wollten nicht, daß die Welt versteht und begreift, daß sie Deutschland verraten und verkauft haben, und die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel.
Die Deutschen bekämpften sie mit geeigneten Aktionen. Sie diskriminierten sie wo auch immer sie konnten. 
Sie mieden sie auf die gleiche Art und Weise wie wir die Neger, die Chinesen oder die Katholiken 
meiden würden, wenn sie verantwortlich für unsere Niederlage gewesen wären, und sie uns an den Feind verkauft hätten.

Nach einer Weile trafen sich die Juden zu einer Weltkonferenz in Amsterdam. Juden aus jedem Land nahmen an diesem Treffen 1933 teil. Und sie sagten zu Deutschland:
  • Ihr feuert Hitler und gebt uns unsere alten Positionen zurück, egal ob einer Kommunist oder was auch immer ist. Ihr könnt uns so nicht behandeln. Wir, die Juden der Welt, stellen euch ein Ultimatum.
Sie können sich vorstellen, was die Deutschen den Juden erzählt haben. Was geschah dann ?
1933, als Deutschland sich dem Weltkongress verweigerte, wurde die Konferenz abgebrochen. Mister Samuel Untermyer, der Kopf der amerikanischen Delegation und Präsident der gesamten Konferenz, kam zurück in die USA. Er ging vom Dampfschiff direkt zu den Studios der Columbia Broadcasting System – CBS, und gab eine Stellungnahme über die Radiostationen der gesamten USA ab, in welcher er sagte:
  • Wir sind nun in einem heiligen Konflikt mit Deutschland, und wir werden sie bis zur Aufgabe hungern lassen. Wir werden Deutschland weltweit boykottieren.”
Tatsache ist, daß zwei Drittel der Lebensmittel, der Deutschen, importiert werden müssen. Und es kann nur importiert werden, wenn auch gleichzeitig exportiert wird. So, wenn Deutschland nicht exportieren kann, müssen zwei Drittel der deutschen Bevölkerung hungern. Es gab nur genug Lebensmittel für ein Drittel. In dieser Deklaration, die ich hier habe, und welche auch in der New York Times am 7. August 1933 abgedruckt war, gab Mister Samuel Untermyer bekannt, daß dies “unsere Art der Selbstverteidigung ist.”
Präsident Roosevelt hat diese Handhabung in der National Recovery Administration bekanntgegeben, daß jeder der sich dem New Deal nicht beugt, auf diese Art und Weise boykottiert wird.

Sie werden sich daran erinnern, meine Damen und Herren
, sogar der oberste Gerichtshof nahm es an. Letztendlich erklärten die Juden Deutschland den Krieg, und dieser war so effektiv, daß sie in keinem Laden mehr einen Artikel mit dem Aufdruck – Made in Germany – finden konnten.
  • Ein Mitarbeiter, der Woolworth Company, erzählte mir, daß sie Geschirr, im Wert von mehreren Millionen Dollar, in den Fluß werfen mußten, da Kunden, die diese gefunden haben, sie, die Inhaber gleich mit “Hitleriten, Mörder usw.” gebrandmarkt haben. Es gab viele dieser Aufmärsche und Protestaktionen.
In einem Laden, der, der R.H. Macy Kette angehörte, der von der Familie Strauss geführt wurde, die auch Juden waren, fand eine Frau Strumpfhosen mit dem – Made in Germany – Aufdruck. Strumpfhosen aus Chemnitz, die dort seit 20 Jahren verkauft werden, wurden boykottiert. Die Besitzer wurden mit “Hitleriten” beschimpft. Hunderte von Menschen liefen auf und ab und protestierten….
Bis zu dieser Zeit wurde keinem Juden in Deutschland auch nur ein Haar gekrümmt. Die Juden hatten nichts zu erleiden, mußten nicht hungern, wurden nicht attackiert oder ermordet.
Natürlich sagten sich die Deutschen:
Wer sind diese Menschen, die unser Land boykottieren, unser Volk arbeitslos werden lassen, und unsere Industrie zum Stillstand führen? Wer sind diese Menschen, daß sie so etwas machen ?
Die Deutschen nahmen ihnen das sehr übel. Plötzlich wurden in Deutschland jüdische Geschäfte mit Aufschriften und Zeichen bemalt.
  • Warum auch sollte ein Deutscher sein Geld in ein Geschäft bringen, dessen Besitzer Deutschland mitboykottiert, der dafür sorgt, daß das deutsche Volk hungern mußte und dadurch zur Aufgabe gezwungen werden, und sich dem Weltjudentum ergeben sollte !?
Ein Boykott, von Menschen, die den Deutschen ihren Premier oder Kanzler aufzwingen wollten, es war lächerlich.
Der Boykott ging noch weiter, aber im Jahre 1938, als ein junger polnischer Jude in die deutsche Botschaft in Paris eindrang und einen Mitarbeiter erschoß, wurde es rauher für die Juden in Deutschland. Sie brachen Fenster ein und hatten Straßenkämpfe.

Nun, ich benütze das Wort Antisemitismus ungern, weil es bedeutungslos ist
,

aber ich benütze es, weil sie es nicht anders kennen.
Der einzige Grund warum die Deutschen antijüdische Gefühle hatten, war der, daß sie wußten, daß die Juden für die Niederlage im l. Weltkrieg und den Boykott verantwortlich waren. Dahingehend waren die Juden auch für den 2. Weltkrieg verantwortlich, weil, als das Ganze aus der Hand glitt, es wichtig war zu sehen, wer den Kampf überleben und als Sieger herausgehen wird.
Ich habe in Deutschland gelebt, und ich weiß, daß die Deutschen, sich zwischen Kommunismus und Christentum zu entscheiden hatten. Es gab nichts dazwischen.
Die Deutschen entschieden sich für das Christentum. Sie begannen sich wieder zu bewaffnen. 
Im November 1933 haben die USA die Sowjetunion anerkannt. Die Sowjetunion wurde sehr mächtig. Die Deutschen erkannten dies und entschieden sich zu gehen, und erst wieder zu kommen, wenn sie stark genug sind. Das gleiche machen wir hier doch auch, gehen und erst dann wieder auf der Bildfläche erscheinen, wenn wir stark sind. Unsere Regierung gibt im Jahr 83 oder 84 Milliarden für Verteidigung aus. Verteidigung gegen wen ? Verteidigung gegen 40.000 kleine Juden in Moskau, die Rußland übernommen haben, und in ihrer unaufrichtigen Art auch die Kontrolle über andere Staaten der Welt.
Heute leben wir an der Grenze zum 3. Weltkrieg, aus dem keiner als Sieger hervorgehen wird.
Das geht über meine Vorstellungskraft hinaus. Ich weiß, daß Atombomben im Megatonnenbereich gemessen werden. Eine Megatonne ist die Bezeichnung für l Million Tonnen TNT. Unsere Atombomben hatten eine Kapazität von 10 Megatonnen, 10 Millionen Tonnen TNT, als sie zum ersten mal entwickelt wurden. Heute haben wir Atombomben im 200 Megatonnen Bereich, und nur Gott weiß, wie viel die Russen davon haben.
Mit was haben wir es heute zu tun ? Wenn wir heute einen Krieg auslösen, könnte er sich zu einem Atomkrieg entwickeln. Könnte das passieren ?
Es wird, wenn der Vorhang zum dritten Akt hochgeht. Akt l war der erste Weltkrieg, Akt 2 der zweite, Akt 3 wird der dritte Weltkrieg sein.
  • Die Zionisten und ihre religiös Verbündeten sind fest entschlossen, die USA weiterhin als ihren Stützpunkt für ihren Plan zu benutzen, das Land Palästina zur Hauptstadt ihrer Weltregierung zu machen.
Das ist so wahr wie ich hier stehe. Nicht nur ich weiß das und habe es gelesen, viele hier haben das auch, und es ist auf der ganzen Welt bekannt.
Was können und sollen wir tun ? Das Leben das Sie retten könnten, könnte das Ihres Sohnes sein. 
Ihre Jungs könnten heute Nacht auf dem Weg in den Krieg sein, und Sie wüßten genauso wenig darüber, wie Sie es 1916 wußten, als die britische Regierung und die Zionisten ihren Deal abschlossen. Hatten Sie das gewußt ? Niemand in den USA wußte das.
Es war Ihnen nicht erlaubt das zu wissen.
Wer wußte es ?
  • Präsident Wilson wußte es. Colonel House wußte es. Andere Eingeweihte wußten es auch.
Habe ich es gewußt ?
Ja, ich hatte eine ziemliche Ahnung was so vor sich ging. Ich stand in enger Verbindung mit Henry Morgenthau sen., in der Wahlkampagne 1912, als Präsident Wilson gewählt wurde. Es wurde rund um das Büro viel gesprochen. Ich war Vertrauensmann von Henry Morgenthau sen., dem Vorsitzenden des Finanzkommitees, und ich stand in enger Verbindung mit Rollo Wells, dem Schatzmeister. Da saß ich nun in dieser Runde. Präsident Wilson am Tischende, und all die Anderen.
Ich hörte wie sie ihm die Einkommensteuer in sein Gehirn eingehämmert haben, durch die die Federal Reserve (Bundesbank) entstand, und ich hörte wie sie ihm die zionistische Bewegung indoktriniert haben. Richter Brandeis und Präsident Wilson waren sich so nahe wie diese zwei Finger an meiner Hand. Präsident Wilson war so inkompetent als dieses Newborn Baby beschlossen wurde.
  • Das war die Art und Weise wie wir in den I. Weltkrieg eintraten, während wir alle “schliefen”.
Sie schickten unsere Jungs auf die Schlachtbank. Für was ? Nur damit die Juden “ihr” Palästina bekamen, als ihr “Commonwealth”. Sie haben euch so verdummt, daß ihr nicht mehr wißt was links und rechts ist.
Was wissen wir über die Juden ? Ich nenne sie vor Ihnen, Juden, weil man sie so kennt. Ich selbst nenne sie nicht Juden.
Ich nenne sie nur die “sogenannten Juden“, weil ich weiß wer sie sind.
Die osteuropäischen Juden, von denen 92 % der jüdischen Weltbevölkerung abstammen, sind eigentlich gar keine Juden. Sie sind eigentlich Khazaren. Die Khazaren waren ein kriegerischer Stamm der Tief im Herzen Asiens lebte. Sie waren so kriegerisch, daß die Asiaten selbst sie aus Asien vertrieben und nach Europa schickten. Die Khazaren gründeten ein großes Königreich von 800 000 Quadratmeilen. Zu dieser Zeit existierte Rußland noch nicht, genauso wie viele andere europäische Länder. Das Khazarenkönigreich war das größte im gesamten Europa, so groß und so mächtig, das, wenn andere Monarchen es um Kriegshilfe gebeten hätte, es diesem leicht 40000 Sol­daten hätte leihen können. So groß und mächtig waren sie.
Die Khazaren waren Phallus – Verehrer / Anbeter, was sehr unanständig ist und ich möchte auch nicht näher darauf eingehen.
Das war ihre Religion wie sie auch die Religion vieler anderer Barbaren und Heiden auf diesem Planeten war. Der Khazarenkönig war so angewidert von dieser degenerierten Lebensweise, daß er sich entschied einen Glauben zu “adoptieren”, entweder das Christentum, den Islam oder das Judentum, was eigentlich Talmudismus ist.
Er entschied sich für das Judentum, und das wurde zur Staatsreligion. Er gründete die Talmudschulen Pumbedita und Sura aus der tausende von Rabbis hervorgingen. Er eröffnete Synagogen und Schulen, und seine Leute wurden was wir heute Juden nennen.
Keiner von ihnen hatte jemals einen Vorfahren der auch nur mit einem Zehen das heilige Land betreten hat, nicht in der Geschichte des alten Testamentes, noch vom Anbeginn ihrer Zeit. Keiner von ihnen.
Und dennoch kommen sie zu den Christen und bitten um militärische Hilfe in Palästina. Sie sagen:
  • Wollt Ihr nicht dem auserwählten Volk helfen ihr gelobtes Land, die Heimat ihrer Vorfahren zurück zu bekommen ? Es ist eure christliche Pflicht. Wir gaben euch einen unserer Söhne als Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet einen Juden an, und wir sind Juden.”
Aber sie sind heidnische Khazaren, die konvertierten genauso, wie die Iren zum Christentum konvertierten.

  • Es ist lächerlich sie Volk des heiligen Landes zu nennen, so wie es lächerlich wäre, 54 Millionen chinesische Moslems, Araber zu nennen.
Sie würden sich fragen, ob diese Chinesen nicht ganz bei Trost sind. Jeder, der glauben würde, daß diese Chinesen, Araber wären, wäre nicht normal. Alles was sie taten, war, den Glauben anzunehmen, dessen Ursprung Mekka in Arabien ist. So, wie die Iren es auch taten. Die Iren wurden nicht zu anderen Menschen. Sie waren immer noch die Gleichen, nur, daß sie das Christentum angenommen haben, und trotzdem sind sie immer noch Iren.
Diese Khazaren, diese Heiden, diese Asiaten, waren eine mongolische Rasse die aus Asien nach Europa vertrieben wurde. Weil ihr König diesen Glauben angenommen hatte, hatte auch das Volk keine andere Wahl. So wie in Spanien. War der König katholisch, war es das Volk auch. Wenn man sich weigerte, hatte man das Land zu verlassen. So wurden die Khazaren was wir heute Juden nennen.
Jetzt können Sie sehen, wie dumm es von den christlichen Regierungen war, zu sagen:
  • “Wir werden Gottes auserwähltem Volk, mit unserer Macht und unserem Prestige helfen das Land ihrer Vorfahren zurück zu bekommen.”
Gibt es eine größere Lüge als diese ?
Die Juden kontrollieren die Zeitungen, die Magazine, das Radio, das Fernsehen, die großen Buchverlage, und weil unsere Politiker ihre “Sprache” sprechen, ist es nicht überraschend, daß Ihr diese Lügen glaubt.
Ihr würdet glauben schwarz sei weiss, wenn Ihr es nur oft genug hören würdet. Ihr würdet schwarz nicht mehr schwarz nennen. Ihr würdet schwarz, weiss nennen, und niemand könnte euch die Schuld geben.
Das, ist eine der großen Lügen in unserer Geschichte. Es ist das Fundament des ganzen Elends das uns befallen hat.
Wissen Sie, was die Juden am Tag des Atonements machen, der Tag bei dem Sie denken, das er so heilig für die Juden wäre?
  • Ich war einer von ihnen. Das ist kein Hörensagen.
    Ich bin nicht hier um Ihnen irgendeinen Schwachsinn zu erzählen. Ich gebe Ihnen hier Fakten !
Am Tag des Atonements geht man in eine Synagoge. Für das erste Gebet das man vorträgt steht man aufrecht.
Es ist das einzige Gebet für das man steht. Man wiederholt dreimal ein Kurzgebet mit dem Namen Kol Nidre. In diesem Gebet schließt man ein Abkommen mit Gott, das besagt, daß jeder Eid, jedes Versprechen und jedes Gelöbnis, das man während der nächsten zwölf Monate gegenüber Nichtjuden macht, null und nichtig ist.
Der Eid ist kein Eid, das Versprechen kein Versprechen und das Gelöbnis kein Gelöbnis.
Das alles hat bei Juden keinen moralischen Wert. Und der Talmud lehrt auch, daß, wann immer man einen Eid, ein Versprechen oder ein Gelöbnis abgibt, man sich immer an den Tag des Atonements erinnern soll, weil man als Jude diese Dinge nicht erfüllen muß, und man davon ausgenommen ist… .
Nun, wie sehr können Sie auf die Loyalität eines Juden zählen??
Sie können darauf genauso zählen, wie die Deutschen im Jahre 1916 darauf gezählt haben.

Wir werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, aus den gleichen Gründen.