Quelle: https://youtu.be/OA6Xu9IQr1E
Quelle: https://youtu.be/UpaGZ7Et1Qo
Quelle: https://youtu.be/YvCfwi5pfT4
Der Heilige Berg Athos, die berühmte Halbinsel in Griechenland, ist der Garten der Mutter Gottes, welchen sie sich von ihrem Sohn, unserem Erlöser erbeten hat und welcher nun seit weit über Tausend Jahren von Asketen, von orthodoxen Mönchen bewohnt wird und nur für Männer betretbar ist. Er ist das Zentrum des orthodoxen Mönchslebens und als solches hat er über die Jahrhunderte eine äußerst bedeutende Rolle für die Orthodoxie, aber auch für die ganze Welt gespielt - aufgrund der ununterbrochenen Gebete der Mönche, der Heiligung von unzähligen Asketen und nicht zuletzt auch für die Aufrechterhaltung des Glaubens und der Tradition der Orthodoxen Kirche.
Leider ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend der weltliche Geist auf dem Heiligen Berg eingedrungen. Dies hat dazu geführt, dass aufgrund weltlicher und materieller Interessen und Vorteile in 19 der insgesamt 20 Klöster, sowie in allen Skiten, selbst nach der häretischen Synode von Kreta im Juni 2016 der Name des Patriarchen von Konstantinopel Bartholomäus, welcher von vielen Theologen als größter Häretiker aller Zeiten und Anführer der Panhäresie des Ökumenismus bezeichnet wird, weiterhin memoriert wird. Mönche, welche seit der Pseudosynode von Kreta die Memorierung gestoppt haben, um dadurch von der Kommunion mit der Panhäresie frei zu bleiben und ihren Glauben rein zu bewahren - die absolute Voraussetzung für die Errettung - werden gnadenlos vertrieben. Es ist das erste mal in der Geschichte des Heiligen Berges, dass der weitaus größte Teil der Mönche sich in Kommunion mit einer Häresie befindet. Es bleibt zu hoffen, dass die Mönche zur Tradition ihrer Vorväter zurückkehren und somit wieder berechtigte Hoffnung für die Zukunft des Heiligen Berges und der Orthodoxie überhaupt einzieht.
© HEILIGE ORTHODOXIE 2018
Weiterveröffentlichung nur unter Quellenangabe
